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Psychologische Psychotherapie

Krisen gehören zum Leben dazu. Doch wenn Sie das Gefühl haben, sich im Kreis zu drehen und keinen Ausweg mehr zu finden, kann eine Psychotherapie hilfreich sein. Manchmal genügen wenige Termine, um eine akute Belastung zu verarbeiten, ein Problem zu lösen oder eine verloren geglaubte Fähigkeit wiederzufinden. Manchmal ist längere Unterstützung sinnvoll, um wiederkehrende Problemmuster und -dynamiken zu erkennen und neue Lösungen zu entwickeln.

Mit welchen Problemen können Sie sich an mich wenden?

Als psychologische Psychotherapeutin bin ich ausgebildet, alle psychischen Störungsbilder zu behandeln.

Häufige Themen einer Psychotherapie sind:

      • Depressionen
      • Angststörungen
      • Zwangsstörungen
      • Posttraumatische Belastungsstörung
      • Selbstwertprobleme
      • Psychosomatische Störungen
      • Schmerzstörungen
      • Störungen in Bezug auf die Sexualität
      • Abhängigkeitserkrankungen
      • Anpassungsstörung nach kritischen Lebensereignissen
      • Berufliche Überlastung, Stress & Burnout
      • Konflikte in der Partnerschaft oder Familie
      • Mobbing

Weitere Informationen finden Sie im folgenden Abschnitt der am häufigsten gestellten Fragen:

Es wird immer ein individueller Behandlungsplan mit der Klientin bzw. dem Klienten vereinbart, der von der Norm abweichen kann.

In der Regel ist der Ablauf wie folgt:

Der psychotherapeutische Prozess ist zunächst in zwei Phasen einzuteilen. Zuerst finden probatorische Sitzungen  („Probestunden“) statt (meist 4-6 Stunden zur Diagnostik, Kennenlernen und Therapieplanung). Eine Sitzung beinhaltet immer 50 Minuten. Die folgende Psychotherapie erstreckt sich in der Regel über 12 bis 48 Sitzungen.

Eine Psychotherapie bei einer approbierten psychologischen Psychotherapeutin in einem anerkannten Richtlinienverfahren wie der Systemischen Psychotherapie wird in der Regel von den privaten Krankenkassen und der Beihilfe übernommen. Da die Bedingungen der Kostenübernahme in den einzelnen Verträgen sehr unterschiedlich geregelt sind, informieren Sie sich bitte vorab bei Ihrer Versicherung darüber, welche Konditionen (Dauer, Höhe etc.) für eine Psychotherapie in Ihrem Tarif festgelegt sind.

Für Selbstzahler/innen besteht die Möglichkeit, eine Psychotherapie privat zu bezahlen. In diesem Fall müssen Sie sich um keine Formalitäten kümmern und die Behandlung kann ohne lange Wartezeiten beginnen.

Informationen zu den Konditionen finden Sie auf dieser Seite.

Auch wenn eine psychische Erkrankung oder eine Psychotherapie eine Verbeamtung nicht ausschließen (dürfen), haben Betroffene oft Sorge vor beruflichen Konsequenzen.

Bei einer anstehenden Verbeamtung (Lehramt, Bundeswehr, Justiz, Polizei, Kriminaldienst, etc.) kann es daher Vorteile haben, eine Psychotherapie selbst zu bezahlen. Im Unterschied zu einer von der Kasse erstatteten Psychotherapie findet keine Dokumentation mit Diagnosehinterlegung statt, auf die ein Amtsarzt bei einer Schweigepflichtentbindung zugreifen könnte.

Sie haben weitere Fragen, die hier nicht beantwortet wurden? Kontaktieren Sie mich gerne.